11. Juni 2014

Wie kann so viel an einem Tag passieren?!

So, nach all den tollen Sachen die ihr nun schon über Aurora gelesen habt, so sind wir nun an dem Punkt gelangt, wo man über ihren Tag berichten kann.

Eigentlich war der Tag heute sehr ruhig, auch wenn die Sachen die Gestern passierten, wir erinnern uns an das Treffen mit Lycia und Quintus, noch sehr in ihrem Inneren präsent waren. So stand sie in den frühen Ahn schon auf um die Sklaven anzuhalten, das Haus zu putzen, so als wenn davon ihr Leben abhinge.

Als dies getan war, ging Aurora in die Herberge. Mussten dort die Zimmer gereinigt werden und neue Bezüge auf die Betten für die Gäste. Und umziehen musste sie sich natürlich auch.

Als dies alles getan war, ging sie wieder in den Ludus zurück. Sie hörte dann auf der Terrasse die Musik von Illarion und ihr Gesicht strahlte um die Wette mit der Sonne. Sie ging hoch zu ihm und sie wechselten ein paar Worte. Nach einigen Minuten kam auch Vicar, ein neuer Krieger, der dem Hause Crispus mit seinem Schwerte dienen will, dazu. Er wollte Lucia spreche, die allerdings noch auf dem Markt war. So ließ Aurora die Männer reden. Einige Ehn später kam dann auch Lucia dazu. Sie unterhielten sich weiter. Aurora musste sich noch um die Einkäufe für den Fisch kümmern, das schlimme an der ganzen Sache war, das Aurora nicht Fisch sondern Geflügel bestellt hatte. Bei Odin, als sie hörte, dass sie das Falsche bestellt hatte, machte sie sich direkt auf den Weg zum Hafen.

Am Hafen angekommen redete sie mit ihrem Händler und wie es ihr Glück vermochte, hatte dieser Fisch anstatt Geflügel bestellt. Man kann sich auch verhören wenn gesagt wird Flügelfisch und nicht Flügelfleisch! Mit dem Fisch in ihrem Korb ging sie zurück zum Ludus und kümmerte sich um alle Sachen selber, denn wenn es perfekt sein soll, tut man es lieber selbst.

Zur späteren Ahn traf sie dann vorm Ludus Benend und Fauna, Illarions und Lucias Mutter. Benend und Fauna wollten mit ihr einzeln sprechen. Da Benend es sehr wichtig war, ging sie mit ihm zum Hafen um dort mit ihm zu reden. War es schon für beide eine wichtige Sache. Immerhin ging es um ihre Freundschaft, die sich aber innerhalb des Gespräches vertiefte. Würde er für sie immer da sein und anders herum auch.

Als sie zurück gingen, nahm Aurora allen Mut zusammen und betrat die Terrassen, wo sie sich mit Fauna und Illarion treffen wollte. Fauna saß dort alleine. Was aber nicht schlimm war, den wollte Fauna sie zuerst alleine sprechen. So sprachen sie über Illarion und die Liebe die sie zueinander empfinden. Illarion kam zum Gespräch hinzu und nun überlies sie den beiden das Gespräch. Aurora lauschte deren Worte. Womit sie nicht rechnete, dass Fauna ihnen ihren Segen gab und nichts gegen die Gefährtenschaft hatte. Soviel Glück an einem Tag. Freya meinte es heute gut mit ihr.

Nach und nach gesellten sich die anderen Familienmitglieder dazu. Immerhin wurde heute hoher Besuch erwartet. Quintus und Lycia. Nachdem Aurora dann das essen hoch brachte mit den Mädchen zusammen und alles anrichtet, hörte man es unten schon klopfen. Sie ging die Türe öffnen und dort standen sie. Beide schauten sie an mit einem eisigen Blick, den sie nicht anders verdient hatte. Aurora brachte beide nach oben und bekam noch einige dieser finsteren Blicke von Lycia ab. Ihr war doch sehr unwohl bei dem Ganzen und so beschloss sie sich zurück zu ziehen. Sie beschloss Illarion noch eine Nachricht dazulassen und dann vor den Ludus zu gehen.

Nach einigen Gesprächen mit Vicar kam auch schon Illarion heraus und sie gingen beide in die Herberge hinein. Dort angekommen sprachen sie über viele Sachen. Unter anderem auch, warum Aurora gegangen war. Sie berichtete ihm nun davon, das Quintus der war, mit dem sie sich gut verstand und Lycia davon wusste. Ebenso gestand sie ihm den Kuss zwischen Quintus und sich.

Er reagierte angebrachter als sie es vermutete. Als sie sich dann ausgesprochen hatten, küssten sie sich. Oh diese Küsse. Sie liebte ihn so sehr, dass sie alles um sich herum vergessen hatte. Das küssen wurde intensiver von Moment zu Moment. Sie stoppte aber dann und gestand Illarion, das sie noch von weißer Seide ist.

Nun beschlossen sie bis zu ihrer Gefährten Nacht zu warten. Sollte es ein schöner Moment werden für beide. Sie kuschelten dann noch eine Weile auf Auroras Sofa, wechselten ein paar Worte über den Schwur auf den Heimstein und am Ende schliefen sie dann gemeinsam ein. Die Wärme und Nähe des anderen gaben ihnen so viel Ruhe und Kraft.

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